Adaptierbare Perspektive auf virtuelle Gemeinschaften
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چکیده
Motivation Eine virtuelle Gemeinschaft (VG) versteht sich primär als Medium zur Begegnung zwischen Individuen. Mit der Ausnahme von künstlichen Agenten, insbesondere derer mit adversarialen Problemstellungen im unbekannten Zustandsraum [vgl.RN95], sind diese Individuen zumeist menschlicher Natur. So versteht es sich, in diesen Bereich mit menschlichen Maßstäben zu messen. Maßstäbe für VGen sind auf Grund des ihnen innewohnenden Zweckes, der Unterstützung menschlichen Tun und Handelns, in metaphorischen Ansätzen zu finden. Mehr noch, es kommt ein Bedarf hinzu, der an menschlicher Selbsteinrichtung gar an eigener Selbstverwirklichung innerhalb VGen. Dieser Bedarf seines "wahren" Selbst wegen von Systemeingriffen im Allgemeinen bis hin zu Änderungen an Nutzungsoberflächen im Speziellen ist a priori. Ein Beispiel: Hotelzimmer, Portemonnaies, etc. stehen als Exempels für Belegungsund Nutzungsvorgänge durch den Menschen. Abbildung 1 zeigt bildlich die Situation eines noch unbelegten Hotelzimmers. Kurz nach Inbesitznahme durch den Gast ist dieses Hotelzimmer aus der Klasse der homogenen Eintönigkeit aufgestiegen. Das belegte Hotelzimmer hat sozusagen seinen eigenen Charakter und ist identitätsstiftend (siehe Abb.2) [vgl.RF04]. Dies erzielt der Mensch zumeist unbewusst. Ähnliche Phänomene der Belegung sind auch bei Einrichtung beziehungsweise Bestückung eines neuen Portemonnaies festzustellen.
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